Inhalt
MKS - Bekämpfung damals und heute
Inhaltsverzeichnis
- Strukturelle Veränderungen der landwirtschaftlichen Betriebe in Österreich von den 50ern bis heute
- MKS Ausbruch 1973
- Maul- und Klauenseuche: Bekämpfungsstrategien damals und heute
- Warum eine „Durchseuchung“ keine Option ist
- Modellierung MKS Ausbruch Österreich
- Erfahrungsbericht MKS Ausbruch (Tierärzte Verlag)
- Quellen
Strukturelle Veränderungen der landwirtschaftlichen Betriebe in Österreich von den 50ern bis heute
Seit den 1950er-Jahren hat sich die österreichische Landwirtschaft tiefgreifend gewandelt. Während 1951 noch rund 433.000 land- und forstwirtschaftliche Betriebe existierten, waren es 2020 nur noch etwa 155.000 – ein Rückgang um 64 %. Gleichzeitig wuchs die durchschnittliche Betriebsfläche von 17,8 ha auf knapp 45 ha. Auch die landwirtschaftlich genutzte Fläche pro Betrieb stieg im gleichen Zeitraum von 9,4 ha auf 23,6 ha.
Besonders deutlich war der Strukturwandel in den Jahrzehnten vor und nach dem EU-Beitritt 1995. Zwischen 1980 und 1995 sank die Zahl der Haupterwerbsbetriebe von 144.000 auf 89.000, jene der Nebenerwerbsbetriebe von 174.000 auf 150.000. Nach dem EU-Beitritt setzte sich der Trend zwar fort, jedoch etwas abgeschwächt: Bis 2010 sank die Zahl der Haupterwerbsbetriebe weiter auf 74.000 und der Nebenerwerbsbetriebe auf 94.000.
Die Tierhaltung hat sich ebenfalls stark verändert. 1999 gab es noch 130.000 tierhaltende Betriebe mit durchschnittlich 16,2 Großvieheinheiten (GVE = Eine Großvieheinheit entspricht etwa 500 Kilogramm (so viel wiegt etwa ein ausgewachsenes Rind). Danach hat ein Kalb 0,4 GV, ein Mastschwein 0,12 GV, ein Pferd 1 GV, ein Schaf 0,1 GV und etwa 320 Legehennen entsprechen 1 GV.), 2013 waren es nur noch 94.000 Betriebe, dafür mit durchschnittlich 20,2 GVE. Besonders deutlich war der Rückgang bei Schweine- und Schafhaltern nach dem EU-Beitritt. Parallel zur sinkenden Betriebszahl steigt die durchschnittliche Herdengröße.
Regional zeigen sich ebenfalls Unterschiede: In den Hochalpen ist die durchschnittliche Betriebsgröße kleiner und der Rückgang langsamer, während im Nordosten des Landes deutlich mehr Betriebe jährlich aufgeben.
Ein wesentlicher Treiber des Strukturwandels war – neben technischen Entwicklungen und ökonomischem Druck – auch der EU-Beitritt. Dieser führte zu verstärkter Marktorientierung, neuen Förderregelungen und strengen tierseuchenrechtlichen Vorgaben, die kleinere Betriebe oft weniger gut umsetzen konnten.
Bild "Anzahl der Betriebe, sowie durchschnittliche Betriebsgröße 1951-2020" vergrößern
MKS Ausbruch 1973
Im Jahr 1973 wurde Österreich von einem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) getroffen. Die hochansteckende Viruserkrankung, die vor allem Paarhufer wie Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen betrifft, breitete sich innerhalb kurzer Zeit rasant aus – insbesondere in Niederösterreich, dem Burgenland und im Raum Wien. Insgesamt mussten mehr als 80.000 Tiere gekeult werden, um die Seuche unter Kontrolle zu bringen.
Trotz vorhandener Vorsichtsmaßnahmen erfasste die Seuche auch Institutionen wie die Veterinärmedizinische Universität Wien, die nach der Entdeckung eines MKS-Falls umgehend gesperrt wurde. Besonders eindrücklich schildert ein Erfahrungsbericht aus der Veterinärmedizinischen Universität Wien, wie schnell und unaufhaltsam sich die Maul- und Klauenseuche in einem Tierbestand ausbreitete. Innerhalb weniger Tage zeigten beinahe alle Tiere in der betroffenen Stallung Symptome. Die Seuche breitete sich durch direkten Kontakt und kontaminierte Materialien extrem schnell aus. Der Bericht macht deutlich, wie schwer es war, die Ausbreitung zu verlangsamen, sobald der Erreger einmal in einem Bestand war.
Foto: CC0
Zur Eindämmung des Virus wurden drastische Maßnahmen ergriffen: In betroffenen Regionen galten sofortige Quarantänebestimmungen, Dutzende Orte – vor allem im Weinviertel – wurden abgesperrt. Fahrzeuge mussten beim Passieren Desinfektionsteppiche überqueren, um eine Weiterverbreitung zu verhindern. Öffentliche Veranstaltungen, darunter auch Fußballspiele, wurden abgesagt oder verschoben, was nicht nur den Alltag der Menschen, sondern auch ganze Ligen im österreichischen Fußball durcheinanderbrachte.
Foto: Stadtarchiv Wiener Neustadt
Desinfektion eines Viehtransporters während des Maul- und Klauenseuche-Ausbruchs 1973
Foto: NLK
Foto: Votava / brandstaetter images / picturedesk.com
Hier sieht man Feuerwehrmänner, die im Zuge des MKS Ausbruchs 1973 am Flughafen Schwechat einen Seuchenteppich errichten
Besonders belastend war der Ausbruch für die betroffenen Landwirte. Die Keulung der Tiere bedeutete nicht nur einen wirtschaftlichen Totalschaden, sondern ging auch mit hoher emotionaler Belastung einher. Gleichzeitig war das Informationssystem vergleichsweise träge, viele Maßnahmen mussten improvisiert oder mit erheblichem personellen Aufwand umgesetzt werden. Die breite Bevölkerung war stark verunsichert, der seuchenbedingte Ausnahmezustand prägte das gesellschaftliche Leben spürbar.
Foto: Zum Dank nach der Maul- und Klauenseuche errichtete die Ortsgemeinschaft am 6. 3. 1981 diesen Bildstock, der 1986 von Msgr. Gärtner gesegnet wurde. Vom 3. bis 17. 3. 1981 standen Thalheim und Pönning unter Quarantäne, nachdem die Seuche ausgebrochen war und 2535 Tiere getötet werden mussten. Der Bildstock zeigt den Hl. Antonius.
Detail - Marterl.at
Der Ausbruch von 1973 zeigt eindrucksvoll, wie verletzlich ein Land gegenüber Tierseuchen sein kann, wenn Biosicherheitsstrukturen, technische Mittel und internationale Koordination noch nicht den heutigen Stand erreicht haben. Die damaligen Erfahrungen unterstreichen, wie wichtig Prävention, rasche Informationsweitergabe und strukturierte Krisenpläne für eine effektive Tierseuchenbekämpfung sind – Aspekte, die seither maßgeblich weiterentwickelt wurden.
Vergleicht man diese Situation mit der heutigen, zeigt sich deutlich, wie sehr sich die Voraussetzungen verändert haben. Einerseits ist das Risiko einer schnellen Verbreitung durch größere und stärker vernetzte Betriebe prinzipiell gestiegen. Andererseits ermöglicht der technologische und organisatorische Fortschritt heute eine wesentlich effektivere Seuchenprävention. Moderne Biosicherheitsmaßnahmen – wie Hygieneschleusen, Schutzkleidung, klare Stalltrennung, elektronische Zugangskontrollen und lückenlose Rückverfolgbarkeit – stellen heute einen Standard dar, der die Wahrscheinlichkeit einer Ausbreitung deutlich reduziert. Auch der Informationsfluss ist heute deutlich schneller und zentral koordiniert – unter anderem durch das EU-Tierseuchenrecht und digitale Meldesysteme.
Ein Ausbruch wie jener von 1973 würde heute ganz anders bekämpft werden: mit zentral gesteuerten Maßnahmen, europaweiten Handelsregelungen, und nicht zuletzt mit dem Wissen um die dramatischen Folgen, das aus der damaligen Erfahrung hervorgegangen ist.
Maul- und Klauenseuche: Bekämpfungsstrategien damals und heute
Heute würde ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche unter völlig anderen Voraussetzungen stattfinden als in den 1970er Jahren. Die strukturelle Entwicklung in der Landwirtschaft, technische Fortschritte und EU-weite Vorschriften haben die Rahmenbedingungen für die Bekämpfung einer solchen Tierseuche grundlegend verändert.
Moderne landwirtschaftliche Betriebe sind heute deutlich größer als früher und wesentlich stärker miteinander vernetzt. Über Lieferketten, Tiertransporte und gemeinsame Dienstleistungen besteht ein enger Austausch zwischen den Betrieben. Das erhöht zwar prinzipiell das Risiko einer schnellen Seuchenausbreitung, erlaubt aber gleichzeitig eine bessere Überwachung und Steuerung durch digitale Systeme.
Ein zentrales Element der heutigen Seuchenprävention ist die konsequent betriebene Biosicherheit. In der Vergangenheit weitgehend unbekannt, ist sie heute gesetzlich vorgeschrieben und praktisch in allen professionellen Tierhaltungsbetrieben etabliert. Hygieneschleusen, klare Besuchsregelungen, getrennte Stallbereiche, die Pflicht zur Schutzkleidung, regelmäßige Desinfektionsmaßnahmen sowie klar definierte Ein- und Ausstallungsprotokolle sorgen dafür, dass das Risiko eines Seucheneintrags über Personen, Fahrzeuge oder Futtermittel deutlich verringert wird.
Zudem ist die Rückverfolgbarkeit von Tierbewegungen durch EU-weite Dokumentationspflichten heute wesentlich einfacher. Datenbanken ermöglichen eine lückenlose Nachverfolgung von Tiertransporten, was im Seuchenfall entscheidend für eine rasche Identifizierung und Abgrenzung betroffener Bestände ist. Diese digitale Rückverfolgbarkeit war zur Zeit des letzten großen MKS-Ausbruchs in Österreich nicht möglich.
Durch den EU-Beitritt ist Österreich zudem in ein einheitliches Krisenmanagement eingebunden. Ein Ausbruch der MKS würde automatisch die Einrichtung von Schutz-, Überwachungs- und Sperrzonen nach sich ziehen. Maßnahmen wie die Keulung infizierter Bestände, geregelte Entschädigungen für betroffene Betriebe sowie umfassende Handelsbeschränkungen würden innerhalb eines abgestimmten europäischen Seuchenbekämpfungsplans umgesetzt. Die Verantwortlichkeiten zwischen Bund, Ländern und EU-Kommission sind dabei klar geregelt.
Ein weiterer Unterschied betrifft die früher weit verbreitete Eigenbedarfshaltung: Während in den 1970er Jahren viele Haushalte einzelne Nutztiere hielten – etwa eine Kuh oder ein Schwein zur Selbstversorgung – ist diese Form der Tierhaltung heute kaum noch vorhanden. Dadurch ist das Risiko unerkannter Infektionen in kleineren, unkontrollierten Beständen gesunken.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass ein MKS-Ausbruch heute unter völlig anderen Bedingungen stattfinden würde - während ein MKS-Ausbruch nach wie vor eine ernste Bedrohung für die Landwirtschaft und den Export darstellt, sind die Voraussetzungen für Prävention, Früherkennung und rasche Reaktion dank moderner Infrastruktur, digitaler Rückverfolgbarkeit, gesetzlich verankerter Biosicherheit und eines europaweit koordinierten Krisenmanagements durch technische, strukturelle und rechtliche Fortschritte deutlich verbessert. Biosicherheit spielt dabei eine Schlüsselrolle - nicht nur zur Eindämmung im Ernstfall, sondern vor allem zur Verhinderung eines Ausbruchs.
Warum eine „Durchseuchung“ keine Option ist
Ein unkontrollierter Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Österreich wäre keine Option – weder aus wirtschaftlicher, tiergesundheitlicher noch gesellschaftlicher Sicht. Die Erfahrungen aus dem Vereinigten Königreich im Jahr 2001 und die anhaltenden Herausforderungen in Ländern mit endemischer MKS, wie der Türkei, zeigen eindrücklich, welche verheerenden Folgen eine „Durchseuchung“ haben kann.
Im Jahr 2001 erlebte das Vereinigte Königreich einen der schwerwiegendsten MKS-Ausbrüche seiner Geschichte. Innerhalb von sieben Monaten wurden über 6 Millionen Tiere getötet, um die Seuche einzudämmen. Die wirtschaftlichen Schäden beliefen sich auf rund 8 Milliarden Pfund. Neben der Landwirtschaft waren auch der Tourismus und andere Wirtschaftszweige erheblich betroffen. Die psychischen Belastungen für Landwirt:innen und betroffene Gemeinden waren enorm, mit Berichten über Trauer, Angst und Vertrauensverlust in Behörden.
Die Maul- und Klauenseuche (MKS) hätte auch auf österreichische Landwirt:innen tiefgreifende soziale Auswirkungen. Der Policy Brief zeigt, dass psychische Belastungen wie Existenzängste und Stress durch negative öffentliche Wahrnehmung zentrale Probleme wären. Besonders gefährdet sind auch Bildungs- und Tourismusangebote wie „Schule am Bauernhof“. Viele Bäuer:innen könnten ihre Betriebsführung infrage stellen oder die Weitergabe des Hofs an die nächste Generation überdenken.
In Ländern wie der Türkei, wo MKS endemisch (Krankheit tritt regelmäßig immer wieder auf) ist, stellt die Krankheit eine dauerhafte Bedrohung für die Viehwirtschaft dar. Regelmäßige Ausbrüche führen zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten und beeinträchtigen den internationalen Handel mit Tieren und tierischen Produkten. Zudem erfordert die ständige Präsenz der Krankheit erhebliche Ressourcen für Impfprogramme und Überwachungsmaßnahmen, was die landwirtschaftliche Entwicklung hemmt.
Darüber hinaus verursacht MKS erhebliches Tierleid. Die Erkrankung ist für die Tiere extrem schmerzhaft, mit Symptomen wie Fieber, Blasenbildung im Maul- und Klauenbereich, Lahmheit und Appetitlosigkeit. Obwohl MKS bei erwachsenen Tieren selten tödlich verläuft, führt sie zu langanhaltenden Leistungseinbußen und beeinträchtigt das Wohlbefinden der Tiere erheblich.
Eine bewusste Inkaufnahme der Ausbreitung von MKS in Österreich würde nicht nur massive wirtschaftliche Schäden verursachen, sondern auch das Vertrauen in die Lebensmittelsicherheit und die Tiergesundheit untergraben. Die Erfahrungen aus dem Vereinigten Königreich und Ländern mit endemischer MKS zeigen, dass die Kosten und langfristigen Auswirkungen einer solchen Strategie die kurzfristigen Einsparungen bei weitem übersteigen würden.
Daher ist es unerlässlich, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um einen MKS-Ausbruch zu verhindern. Dazu gehören strenge Biosicherheitsprotokolle, regelmäßige Überwachung und schnelle Reaktionspläne im Falle eines Ausbruchs. Nur durch proaktives Handeln kann Österreich seine Tierbestände schützen und die Integrität seiner Landwirtschaft bewahren.
Modellierung MKS Ausbruch Österreich
Um auf potenzielle Ausbrüche der Maul- und Klauenseuche (MKS) vorbereitet zu sein, führte die Vetmeduni Wien gemeinsam mit der AGES und dem BMASGPK eine Simulationsstudie durch. Ziel war es, verschiedene Bekämpfungsstrategien zu bewerten, deren Wirkung auf die Seuchenausbreitung, Tierverluste und Kosten zu analysieren, sowie den Ressourcenbedarf abzuschätzen.
Mithilfe des europäischen Simulationsmodells EuFMDiS wurden MKS-Ausbrüche in zwei Regionen Österreichs modelliert: einer tierdichten Region im Norden (NÖ/OÖ) und einer weniger dicht besiedelten im Westen (Tirol/Vorarlberg). Untersucht wurden fünf Szenarien, basierend auf unterschiedlichen Keulungs-, Impf- und Tilgungsstrategien.
Das Eufmdis-Modell ist ein Simulationsmodell, das verwendet wird, um die Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche (MKS) zu simulieren. Es berücksichtigt verschiedene Faktoren, die die Ausbreitung der Seuche beeinflussen, wie z.B. die Übertragungswege, die Anzahl der infizierten Tiere und die Wirksamkeit der Bekämpfungsmaßnahmen.
Die Ergebnisse zeigen, dass ein MKS-Ausbruch in Österreich Kosten zwischen 270 und 580 Mio. Euro verursachen könnte – abhängig von Region, Bekämpfungsstrategie und verfügbaren Ressourcen. In Regionen mit hoher Tierdichte erwiesen sich präventive Tilgungen als effektivste und kostengünstigste Maßnahme, während in weniger dicht besiedelten Gebieten bereits Standardmaßnahmen ausreichen würden.
Die Studie unterstreicht die Bedeutung rascher Reaktion, ausreichender personeller Ressourcen und nachhaltiger Strategien im Einklang mit EU- und internationalen Partnern, um die Folgen eines MKS-Ausbruchs möglichst gering zu halten.
Das Modell zeigt (basierend auf früheren Studien) sehr deutlich, dass der Erfolg bei der Begrenzung von Ausbrüchen stark von der Intensität der Überwachung abhängt. Es zahlt sich also aus, hier gezielt Ressourcen zu investieren, um mögliche Ausbrüche möglichst früh zu erkennen.
Vetmeduni: Maul- und Klauenseuche: Bekämpfungsansätze eines möglichen Ausbruchs bewertet
Erfahrungsbericht MKS Ausbruch (Tierärzte Verlag)
#23 - Der MKS-Ausbruch 1973 und was wir daraus lernen können. Im Jahr 1973 gab es einen lang andauernden Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS), betroffen waren vor allem Niederösterreich, das Burgenland und Wien. Auch an der Veterinärmedizinischen Universität trat die MKS auf. Ein Erfahrungsbericht Der MKS-Ausbruch im Jahre 1973 (Onlineausgabe 04/2025)
Quellen
- Grüner Bericht vor 2000
- https://www.statistik.at: Betriebsdaten und Betriebsstrukturen
- https://statcube.at/statistik.at/ext/statcube
- https://www.lko.at: Entwicklung der Agrarstrukturen in den 1950ern
- https://bab.gv.at: Archiv EU Beitritt
- https://www.tieraerzteverlag.at/vetjournal/der-mks-ausbruch-im-jahr-1973-ein-erfahrungsbericht
- Spiegelbericht: MKS und Fußball
- https://noe.orf.at/magazin/stories/3162756/
- https://www.derstandard.at/story/495607/1973-hielt-die-mks-oesterreich-in-atem
- Endemic foot and mouth disease: pastoral in-herd disease dynamics in sub-Saharan Africa | Scientific Reports
- Foot and mouth 20 years on: what an animal virus epidemic taught UK science | Science | The Guardian
- Reflections on the Foot-and-Mouth Disease Epidemic of 2001: a United Kingdom Perspective - WOAH Bulletin
- bab_policy brief_soziale auswirkungen mks.pdf
Weitere Informationen auf dieser Seite