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Türkei
In die Türkische Republik können Lebendtiere, Erzeugnisse tierischer Herkunft und Produkte tierischer Herkunft exportiert werden
Lebendtiere
Die Zertifikate sind auf der türkischen Webseite veröffentlicht:
Rinder
Exportzertifikat für Zuchtrinder (gültig ab 01.04.2024)
Hummeln
Exportzertifikat für Hummeln in die Türkei gültig ab 1.3.2014
Pferde
Exportzertifikat Pferde 07/2019
Zertifikate für Rindfleisch:
Die ausgehandelten Versionen stehen nur in den Sprachen Englisch und Türkisch zur Verfügung. Zur Unterstützung der die Zeugnisse ausstellenden Kolleginnen und Kollegen wird für das Rindfleischzeugnis eine deutsche Übersetzung zur Verfügung gestellt. Diese stellt allerdings kein gültiges Zeugnismuster dar und ist nicht als Zertifikat auszustellen.
Exportzertifikat für Rindfleisch in die Türkei
deutsche Übersetzung zur Unterstützung, nicht ausstellbar!
Beilage 1- Liste der neuen Bezirkskennzahlen
Beilage 2 - Österreichkarte mit neuen Kennzahlen
Exporte von Produkten in Gelatinekapseln in die Türkei
Bei Export von Produkten pflanzlicher oder tierischer Herkunft in Gelatinekapseln, die aus Wiederkäuern hergestellt werden (aus Geweben außer Haut/Fell oder aus Knochen) in die Türkei ist ab 15.06.2019 folgender Zusatz in den Exportzertifikaten notwendig:
„Die in dem das Gesundheitszertifikat mit der Nummer … begleitende Produkt enthaltene Gelatine entspricht der EU Verordnung mit der Nr. 999/2011.“
Des weiteren sind folgende Anhänge zu beachten::
Anhang 1: Declaration of Competent Authority - (Nur für Länder, deren BSE Status von der OIE als „kontrollierbar“ oder „unbestimmt“ eingestuft wird - auszufüllen von der kontrollierenden Behörde.)
Anhang 2: Manufacturer Declaration für Gelatinekapseln - (Unabhängig vom BSE-Status - auszufüllen vom Produzenten der Gelatinekapseln)
Zertifikate: Stand September 2023
Exportzertifikat für behandelte Schweineborsten
Zertifikat für Milcherzeugnisse:
Exportzertifikat Milcherzeugnisse (Stand: 1.1.2017)
Links:
Informationen zur Türkei beim Österreichischen Außenministerium
Türkisches Landwirtschaftsministerium
(21.09.2016)